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8. Mai 2024 - Hansestadt gedenkt aller Opfer von Kriegen und Gewaltherrschaft

Mit einer Kranzniederlegung und einem Friedensgebet gedachten die Demminerinnen und Demminer aller Opfer von Gewalt und Krieg, an Kinder, Frauen und Männer aller Völker. 

An der Kriegsgräberstätte auf dem Barlachplatz legten neben Bürgermeister Thomas Witkowski und Stadtvertretungsvizepräsident Herbert Frank auch Vertreter des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, der Kirchengemeinden, des Landtages, des Landkreises MSE und mehrerer Fraktionen der Stadtvertretung sowie weitere Bürgerinnen und Bürger der Hansestadt Kranzgebinde und Blumen nieder.

Der Bürgermeister verlas das offizielle Totengedenken.

Das Friedensgebet in der St. Bartholomaeikirche nahm Bezug auf die Bewältigung der eigenen Stadtgeschichte.

Während des Friedensgebetes erinnerten Pastor Martin Wiesenberg und Bürgermeister Thomas Witkowski an die Demminer Toten des zweiten Weltkrieges. Gleichzeitig wurden für alle Kriegsopfer durch die Anwesenden Kerzen entzündet.

Bilder Jugendlicher verdeutlichten das Thema „Miteinander Menschlichkeit“. Diese Bilder entstanden im Rahmen der Aktionswoche „Demmin ist mehr…“. Gemeinsam wurde abschließend das Fürbittengebet der Nagelkreuzgemeinschaft von Coventry gesprochen.

Deutlich wurde auch an diesem Tag: Demmin steht für Vielfalt, Toleranz und Menschlichkeit!

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Fotoserien

8. Mai 2024 - Hansestadt gedenkt aller Opfer von Kriegen und Gewaltherrschaft (DI, 14. Mai 2024)