Adventsüberraschung im Kreiskrankenhaus

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Gelungene musikalische Adventsüberraschung im Kreiskrankenhaus

Nicht mit Pauken und Trompeten wie beim Weihnachtsoratorium, sondern mit Flöten- und Gitarrenbegleitung waren am Montagabend nach dem 1. Advent etwa 40 Sängerinnen und Sänger der Demminer Kantorei gut zwei Stunden lang in allen Stationen des Hansestädter Kreiskrankenhauses unterwegs. Sie wollten  den Patienten - den älteren wie auch den jüngeren -  trotz ihrer unterschiedlichen gesundheitlichen Probleme die "Frohe Botschaft" musikalisch  überbringen, gute Genesung  wünschen und ein wenig Adventsstimmung  verbreiten. Wie immer wurden die Chorsänger  von Pflegedienstleiterin Marita Bloy begrüßt. Sie freute sich schon auf das Mitsingen und hieß die Kantoreimitglieder und ihren Leiter, KMD Thomas          K. Beck, auch  im Namen von Geschäftsführer Kai Firneisen sehr herzlich willkommen. Dann zogen die Sänger nach einer kurzen Einweisung durch die Abteilungen, wo sie, soweit möglich, von Patienten und Personal bereits auf den Fluren freundlich begrüßt wurden und herzliche Dankesworte sowie auch immer wieder Beifall zu hören bekamen. Besonders schön war es, dass  bekannte Weihnachtslieder auch mitgesungen werden konnten. Vielleicht trägt dieses Miteinander auch ein wenig zur Gesundung bei. Auf dem Treppenflur erklang dann als Abschluss der gewaltige Schlusschor Nr. 10 aus dem Weihnachtsoratorium von Camille Saint-Saens "Tollite hostias et adorate Dominum" - "Alle Welt freue sich: Christ ist geboren!"  Mit Stollen, Obst und Getränken bedankte sich die Klinikleitung für diesen nun schon traditionellen Chorbesuch im Advent.