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Drönnewitzer in Feierlaune

Einmal im Jahr wird der alte Stall am Eingang des Ortsteiles Drönnewitz zur Party-Scheune. So geschehen am 9. Juli, als es zum wiederholten Male hieß: „Drönnewitz feiert“. Mit Hüpfburg, Ponyreiten, Kinderschminken und Basteln für die Kleinen und Kaffee und Kuchen für die Großen begann am Nachmittag das bunte Treiben und lockte bei schönem Sommerwetter ganz viele Drönnewitzer aus den Häusern. Erstmalig hatten die Organisatoren auch im Vorfeld ein „Dorf-Quiz“ erstellt, dessen Auswertung und Auflösung ebenfalls am Nachmittag stattfand.

Wer hätte es geglaubt? Die „Leuchte von Drönnewitz“ wurde nicht etwa einer der „Ur-Einwohner“, sondern Susanne und Steffen Freitag, die erst im vergangenen Jahr nach Drönnewitz gezogen waren, kannten sich am besten aus.

In seiner kurzen Begrüßung erwähnte Bürgermeister Dr. Michael Koch auch das Engagement einer Gruppe junger Eltern für die Errichtung eines Spielplatzes, verkündete den durch die Stadtvertretung beschlossenen LEADER-Förderantrag und sagte die volle Unterstützung der Stadtverwaltung zu. Zur Förderung des gemeindlichen Zusammenhaltes konnte er noch eine kleine Finanzspritze an die Organisatoren übergeben.

Die Zeit bis zum Beginn des schon mit Spannung erwarteten „Kulturprogramms“, einstudiert und aufgeführt von schlummernden Talenten der Einwohnerschaft, wurde mit Grillen, Musik und Tanz sowie dem einen oder andren Kaltgetränk überbrückt.

Dann kam der Höhepunkt des Abends. Ob es der Auftritt der Olsenbande war, die dem Franz-Jäger-Tresor ein „Hula-Hula-Mädchen“ entsteigen ließ, die reizend anzuschauenden Nonnen mit ihrem Sister-Act oder der Boxkampf zweier ungleicher Kämpfer, man merkte den Akteuren den Spaß und das Vergnügen an, dass sie selbst bei der Darbietung hatten. Entsprechend lange und kräftig fiel der anerkennende Beifall des Publikums aus.

 

 

Fotos:

A. Jonas u.a.

Fotoserien

Dorffest Drönnewitz (SA, 09. Juli 2016)